Patientenbesuch im Sana Klinkum wieder möglich

Besuche können unter folgenden Auflagen erfolgen:

  • Besucher/-innen müssen frei von Infektionszeichen sein.
  • Der Zutritt ist nur mit einer FFP2 Maske erlaubt, die während des gesamten Aufenthaltes getragen werden muss.
  • Besucher/-innen müssen den Nachweis eines negativen PCR-Tests (nicht älter als 48 Stunden) oder eines negativen Schnelltests (nicht alter als 24 Stunden, kein Selbsttest) mitbringen oder den Nachweis einer vollständigen Corona-Impfung (zweite Impfung vor min. 10 Tagen) vorweisen.
  • Alle Besucher/-innen müssen sich unbedingt vor jedem Besuch am Stationsstützpunkt melden und dort namentlich erfassen lassen. Zum Einsatz kommt eine patientenbezogene Besucherliste um bei Bedarf die Kontaktnachverfolgung für das Gesundheitsamt zu ermöglichen.

Väter bzw. eine Begleitperson sind zur Geburt im Kreißsaal als auch im OP zugelassen.

Es gelten folgende Ausnahmeregelungen:

  • Ein grundsätzliches Besuchsverbot bleibt für Patienten bestehen, die aufgrund einer COVID Infektion isoliert sind.
  • Für die Station M4/Onkologie gilt: Zum Schutz des Patientenkollektivs ist nur nach vorheriger telefonischer Absprache mit dem Stationspersonal, ein Besuch pro Tag/Patient für eine Stunde von einem Besucher möglich.

Der Mindestabstand von 1,5 m ist im gesamten Klinikum einzuhalten und dafür Sorge zu tragen, dass die Desinfektion der Hände regelmäßig erfolgt. Wir bitten um Verständnis, dass wir zum Schutz unserer Patienten und Mitarbeiter bei Nichteinhalten der Regeln von unserem Hausrecht Gebrauch machen müssen und betreffende Personen gegebenenfalls des Hauses verweisen. Wir danken allen Patienten und Besuchern für Ihr Verständnis und für Ihre Unterstützung zur Einhaltung aller Auflagen.

Über das Sana Klinikum Hof

Das Sana Klinikum Hof gehört mit seinen 465 vollstationären Betten und 22 teilstationären Plätzen zu den größten somatischen Akutkrankenhäusern in Bayern. In 14 Fachabteilungen behandelt das Haus der Schwerpunktversorgung jährlich etwa 25.000 stationäre und 30.000 ambulante Patienten.

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