Menschen im Sternzeichen Krebs sind bekannt für ihre emotionale Tiefe und ihre herausragenden Fähigkeiten, sich in andere hineinzuversetzen. Menschen mit diesem Sternzeichen erkennen sofort, was in ihrem Gegenüber vorgeht, selbst dann, wenn dieses versucht, seine wahren Gefühle zu verstecken. Ihre Sensibilität ermöglicht es ihnen, feine Nuancen in zwischenmenschlichen Beziehungen zu erfassen und einfühlsam darauf zu reagieren. Diese Fähigkeit gepaart mit Fürsorglichkeit und Feingefühl macht das Sternzeichen so sozial intelligent. Kein Wunder, dass der Krebs seinem Bauchgefühl folgt. Er reagiert intuitiv und lässt sich nicht von den vielen verschiedenen Stimmen eine Sache vermiesen. Der Krebs gilt auch als das ehrlichste aller Sternzeichen. Er sagt geradeaus was ihn stört und spielt keine Spielchen. Wer ihm sein Vertrauen
schenkt muss keine Angst haben enttäuscht zu werden. Das schätzt das Umfeld eines Krebs-Geborenen sehr. Dieses Sternzeichen hat, wie sein Namensvetter auch, eine harte Schale. Doch das ist Täuschung. Kein Sternzeichen hat ein so weiches Innenleben wie Krebs-Geborene. Ihre Fürsorglichkeit ist extrem ausgeprägt. Kein Wunder, dass Krebse eine starke Verbindung zu ihrer Familie, ihrem Zuhause und ihrer Heimat haben. Berufe, in denen es darum geht, anderen zu helfen und Gutes zu tun, werden von ihnen deswegen besonders häufig erwählt.
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Hofoskop: Krebs (22.06.-22.07.)
Der Lichtblick im Juni
Es gibt Gaststätten, die einen Kultstatus haben. Wenn sie schließen, hinterlassen sie eine klaffende Lücke. Wo bisher ein Treffpunkt für Menschen mit gleicher Interessenlage war, ist nun eine verschlossene Tür. Doch jetzt gibt es die guten Nachrichten für jene, die sich lieber mit Menschen treffen statt vor dem Fernsehgerät zu sitzen. Seit Mai haben gleich zwei Lokal im Stadtzentrum wieder geöffnet, die jahrelang geschlossen waren und schmerzlich vermisst wurden. Nur wenige Schritte voneinander entfernt: Der Alte Bahnhof und das Café Marie. Peter Kampschulte hat zusammen mit Sascha Pinkas eine kleine Wohlfühloase geschaffen, zu der in den Sommermonaten die Terrasse auf der Rückseite gehört. Für ein kühles, heißes oder prickelndes Getränk unter freiem Himmel. Wie in alten Zeiten können sich die Gäste im Alten Bahnhof fühlen, den der neue Wirt Taner Sevik generalsaniert und liebevoll und nahezu unverändert mit Musik und Billardtisch wiedereröffnet hat. Kleine Wirtschafts-Wunder in Hof, für uns der Lichtblick des Monats.
Der Dicke Hund im Juni
Es gibt viele Zeitgenossen, die Ideen haben. Aber wenn es um die Umsetzung geht, passiert nichts. Wenn aber ein Anderer eine gute Idee hat und die realisiert, dann wird gemotzt, gemeckert. Vor allem in den sozialen Medien wird geschimpft und nach fränkischer Lebensweisheit prophezeit: „Des werd doch eh nix!“. Wie im Fall des im Mai eingeführten E-Scooter-Verleihs. Da hat sich ein junger Unternehmer aus der Region Gedanken um die Möglichkeit gemacht, in Hof zügig von einem Ort zum anderen zu kommen. Ridvan Yücel Geschäftsführer der Y-Mobility GmbH, hat ein innovatives System für die Stadt Hof entwickelt das es ermöglicht, leicht von einem Ort zum anderen zu kommen. Ohne dass man dazu ein Auto braucht oder auf den Bus angewiesen ist: mit dem Miet-E-Scooter. Zugegeben, wer nicht mit den Möglichkeiten vertraut ist, die ein Handy heute bietet, wird mit dem Anmieten ein Problem haben. Yücels System, für Hof entwickelt, ist durchdacht. Da die Daten der Nutzer bei der Anmietung erfasst werden, wird auch der Missbrauch des E-Scooters, wie er in anderen Städten erfolgte, weitgehend vermieden. Natürlich wird es auch hier Einführungsprobleme geben. Aber der Anfang zu einem Stück umweltfreundlicher Mobilität ist gemacht – ein Lichtblick. Schlechtreden oder gar Sabotieren: für uns der Dicke Hund des Monats.
Die Hofer Spitzen im Mai
Hofoskop: Zwillinge (22.05.-21.06.)
Zwillinge sind das kommunikativste aller Sternzeichen. Sie sind neugierig, anpassungsfähig und lernen schnell. Ihre geistige Agilität ermöglicht es ihnen, Informationen zu sammeln und zu teilen. Sie sind oft die Seele der Party, bringen Menschen zusammen und halten die Unterhaltung am Laufen. Ihr Motto könnte lauten: “Kommunikation ist das halbe Leben”. Sie lieben es, neue Ideen zu erforschen und ihre Gedanken mit anderen zu teilen. Sie sind auch sehr flexibel und können sich leicht an neue Situationen anpassen. Auf manche wirkt der Zwilling unentschlossen, doch tatsächlich liegt das am großen Einfühlungsvermögen und Verständnis für verschiedene Positionen. Trotz ihrer geselligen Natur ziehen sie es oft vor, unabhängig zu bleiben und ihre Freiheit zu bewahren. Sie sind nicht so sehr auf Kontrolle aus, sondern auf Vielfalt und Abwechslung. Bewundert werden sie für ihre Fähigkeit, sich für mehrere Projekte gleichzeitig zu engagieren und dabei gut gelaunt zu bleiben.
Der Lichtblick im Mai
Von jeder Stadt gibt es schöne Ansichten, Schönheiten, Einzigartigkeiten. Postkarten-Motive eben. Auf Facebook präsentiert die Fotografin Iveta Zumrova eine Vielzahl ihrer Fotos, die sie in und um Hof aufgenommen hat. Darunter die bekannten Schönheiten wie Untreusee oder Theresienstein. Nicht nur aus den üblichen Perspektiven, sondern auch aus Positionen, die die Betrachter nachdenken lassen: Von wo aus wurde das denn aufgenommen? So die Saalebrücken, nicht von oben, links oder rechts, sondern von unten. Selbst Graffity-Passagen wie der Steig zwischen Lorenz- und Bismarckstraße wirken, auch wenn sie im Original nicht gerade hübsch sind, außergewöhnlich interessant. Für uns der Lichtblick des Monats.
Der Dicke Hund im Mai
Kultur muss geschützt werden, keine Frage. Ganz im Gegensatz dazu steht die Behandlung unserer Kultur des Essens und Trinkens. Das betrifft speziell auch unsere Heimat. Die Bewahrung und Förderung von Kultur, Vielfalt und Qualität regionaler Spezialitäten in Oberfranken wurde im Jahr 2016 ins Register der Guten Praxisbeispiele des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen. Prima, aber was hilfts? Der einheimischen Gastronomie nichts. Durch die Mehrwertsteuererhöhung auf Speisen im Lokal von 7 auf 19 Prozent bleiben bei vielen Wirtshäusern die Gäste aus, die Umsätze gehen zurück. Denn gerade in der fränkischen Gastronomie ist die Zubereitung der Speisen frisch und deshalb auch aufwändig. Im Gegensatz zur Systemgastronomie in Deutschland, wie McDonalds oder BurgerKing. Die hat im letzten Jahr kräftig zugelegt, ein Umsatzplus zum Vorjahr von 14 Prozent auf 31 Milliarden Euro. Da wird man freilich saisonale und regionale Spezialitäten vergeblich suchen. Den Aufwand haben die örtlichen Köche, die Schäufele, Rouladen, Braten, Wild- oder Spargelspezialitäten frisch zubereiten. Das Essen wird serviert. Macht 19 Prozent Mehrwertsteuer für den Staat. Fastfood-Burger und fritierte Chicken-Crossies, die meist im System-Restaurant abgeholt werden, sind nur mit 7 Prozent besteuert, obwohl sie jede Menge „To go“-Verpackungsabfall verursachen. Kulturförderung sieht anders aus. Für uns der Dicke Hund des Monats.
Die Hofer Spitzen im April
Hofoskop: Stier (20.04.-20.05.)
Das Sternzeichen Stier ist bekannt für seine Beständigkeit und Zuverlässigkeit. Es ist ein Erdzeichen, was seine praktische und bodenständige Natur erklärt. Der Stier ist ein harter Arbeiter, der sich durch Ausdauer und Beharrlichkeit auszeichnet. Er setzt sich für realistische Ziele ein und verfolgt diese mit Entschlossenheit und Geduld. Sein Herrscherplanet ist die Venus, was seine Liebe zur Schönheit, zum Komfort und zum Genuss erklärt. Der Stier ist ein loyaler Freund und ein liebevoller Partner, der Sicherheit und Stabilität schätzt. Er ist bekannt für seine Großzügigkeit und sein Bedürfnis, für die Menschen in seinem Leben zu sorgen. Er hat ein starkes Bedürfnis nach Harmonie und Frieden und vermeidet Konflikte, wo immer er kann. In der Regel ist der Stier ein ruhiges und gelassenes Gemüt. Er ist ein guter Zuhörer und ein verlässlicher Ratgeber. Aber Vorsicht, wenn der Stier gereizt wird, kann er sehr stur und unnachgiebig sein.