Hofoskop: Widder (21.03.-19.04.)

Im Sternzeichen Widder Geborene gehören zu den Siegertypen. Es ist das Durchsetzungsstärkste aller Sternzeichen. Wenn etwas gemacht werden muss, gehören die Widder zu den Ersten, die sich dahinter klemmen. Scheitern? Kommt für das Feuerzeichen nicht in Frage! Mit seinem unermüdlichen Charakter ist der Widder die perfekte Führungskraft. Seine Energie und Tatendrang sollte er komplett ausleben. Widder sind echte Macher, was ihnen im Beruf und in der Karriere zugute kommt. Sie glauben an ihren Erfolg und setzen Dinge sofort um. Der Widder geht seinen Weg und ist dabei stets kraftvoll, abenteuerlustig und zuversichtlich. Anders als viele Menschen um ihn herum möchte der Widder so viel wie möglich aus seinem Leben herausholen und scheut sich nicht damit aufzufallen. Das ist für ihn auch gar nicht so schwer, durch seine wilde und starke Energie ist er automatisch der Mittelpunkt seines Umfeldes. Seine Spontanität überrascht die Freunde des Widders immer wieder aufs Neue.

Hofoskop: Fische (20.02.-20.03.)

Kaum ein Sternzeichen ist so feinfühlig, hilfsbereit und selbstlos wie der Fisch. Wer einen guten Ratschlag oder besser noch ein offenes Ohr braucht, der wird es hier ganz sicher finden. Für Familie und Freunde würde der Fisch alles tun. Aber auch für Schwache und Hilfsbedürftige. Doch genau darin liegt seine größte Schwäche. Denn so manches Mal wird seine Gutmütigkeit ausgenützt. Dann können Fische auch ziemlich misstrauisch werden und echte Gefühle verschweigen. Dabei nutzen sie den Trick mit dem Abtauchen zum Selbstschutz. Denn der typische Fisch ist sensibler und verletzbarer, als ihm lieb ist. Stetiger Konkurrenzkampf und Erfolgsdruck ist nichts für ihn. Doch solange sich der Fisch wohlfühlt und Spaß an der Arbeit hat, kann er große Leistungen erbringen. Egal wofür sich der Fische-Geborene entscheidet, seine Berufswahl steht nie komplett fest, denn sein vielfältiges Interesse zieht ihn in unterschiedliche Richtungen. Geboren zwischen dem 20. Februar und 20. März sind Fische typisch für die Jahreszeit ebenso aufblühend, bunt und fantasievoll wie der bevorstehende Frühling. Auf ihre Eingebungen können sich Fische verlassen. Mit ihren Vorahnungen liegen sie meist goldrichtig. Doch dank ihrer Bescheidenheit geben sie damit nie an.

Hofoskop: Wassermann (21.01.-19.02.)

Der Wassermann ist ein richtiges Original. Er liebt das Extreme und will sein Leben mit allen Höhen und Tiefen auskosten. Er hält alles für möglich, denkt gern fortschrittlich und ist dabei sehr einfallsreich – ein Visionär der nichts von konventionellen Grenzen hält. Dieses Sternzeichen pfeift auf Trends, setzt lieber selber welche. Das macht ihn manchmal zu einem Rebell, der permanent unter Strom steht und oft utopische Ziele für sich und die Gesellschaft anpeilt. Bei so viel verrücktem Tatendrang eckt er nicht selten an, obwohl ihm eigentlich das gute Miteinander außerordentlich wichtig ist. Er ist selten nachtragend. Die Zukunft ist ihm wichtiger als die Vergangenheit. Das macht ihn sympathisch, genauso wie seine große Toleranz. Nie würde er sich über die Macken seiner Freunde aufregen. Bei einem Gespräch mit einem Wassermann wird man immer etwas Neues dazulernen, denn er verfügt über ein breites Wissensspektrum und eine schnelle Auffassungsgabe.
Dieses Sternzeichen steht für lustige, fröhliche und offene Menschen, die gerne über sich selbst lachen und andere mit ihrem Humor überzeugen. Allerdings muss der Rahmen stimmen. Das oberste Prinzip des Wassermanns ist Freiheit. Nur wenn er den nötigen Freiraum hat, kann er sich richtig ausleben und entfalten. Außerdem braucht er den Kontakt zu Menschen und ständig neue Anreize aus seiner Umwelt. Stillstand und Gleichmaß hemmen die Entwicklung seiner Fähigkeiten und seine Triebkräfte erlahmen. Er gerät dann leicht in ein zermürbendes Kreisdenken.

Hofoskop: Steinbock (22.12.-20.01.)

Kein Sternzeichen strotzt so sehr vor Fleiß, Ambition, Selbstkontrolle und Ehrgeiz, wie der Steinbock. Während andere schon längst aufgegeben hätten, macht es der Steinbock wie sein tierisches Ebenbild: Egal wie steinig, immer nach oben. Steinböcke haben eine natürliche Autorität, die sie sich immer wieder erarbeiten. 110 Prozent Arbeitseinsatz, hohe Ansprüche an sich selbst und immer engagiert. Steinböcke leben für ihren Beruf. Verantwortungsbewusstsein und Leistung ist sein erstes Gebot. Strategisch und gründlich bereitet der Steinbock sich auf seine Aufgaben vor, ohne den Blick für das Realistische und Wesentliche zu verlieren. Auch Kreativität hat seinen Platz. Seine Stärke besteht im langen Atem. Es ist das einzige Sternzeichen, dass über den Jahreswechsel hinaus verläuft. Passend dazu ist der Steinbock nachdenklich und bodenständig. Handeln aus einer Emotion heraus, gehört eher zu den selteneren Momenten. Begegnet man dem Steinbock ausschließlich auf der Arbeit, würde man niemals erwarten, dass das Erdelement auch ausgelassen feiern kann. Sein kleiner, aber feiner Freundeskreis schafft es, ihn aus der emotionalen Reserve zu locken.

Hofoskop: Schütze (23.11.-21.12)

Der Schütze gilt als eines der glücklichsten von allen Sternzeichen. Für ihn ist das Glas immer halb voll anstatt halb leer. Ein deprimierter Schütze ist eine echte Seltenheit. Selbst wenn er wirklich einmal bis zum Hals im Schlamassel steckt, findet er in jeder Situation etwas Positives. Dieser Optimismus steckt andere an und macht ihn außerordentlich beliebt. Hinzu legt er großen Wert auf eine ungezwungene, sorglose und stressfreie Atmosphäre, sowohl privat als auch beruflich. Der Schütze ist berühmt für seine Umtriebigkeit und seinen starken Wunsch nach Freiheit und Veränderung. Sie wollen reisen, neue Kulturen entdecken, sich begeistern und in jeder Hinsicht weiterentwickeln. Eintönigkeit langweilt sie schnell, weshalb sie Schwierigkeiten haben, wirklich sesshaft zu werden. Gleichzeitig sehnen sie sich aber nach einer tiefen Verbindung mit einem Menschen, der sie wirklich versteht. Wenn der Schütze seine Wünsche nach Abenteuer, Freiheit und Weiterentwicklung ausleben darf, ist er ein treuer und bereichernder Partner. Was viele nicht wissen: Das Sternzeichen Schütze vertraut häufig auf eine höhere Macht und es ist ihm wichtig, ein moralisch guter Mensch zu sein.

Hofoskop: Skorpion (24.10.-22.11.)

Es ist das leidenschaftlichste aller Sternzeichen. Was er macht, tut er voller Hingabe. Egal ob im Hobby, Beruf oder in der Liebe. Er gibt immer 100 Prozent. Gleichzeitig gibt es kein Sternzeichen, das so viele Neider auf sich zieht. Das liegt an seinen unvergleichlichen und manchmal auch gefährlichen Redekünsten und daran, dass dieses Sternzeichen keine Angst vor Konflikten kennt. Warum auch? Der Skorpion weiß, was er will, schließlich durchdenkt er Dinge gern und intensiv. Rätsel und knifflige Aufgaben sind für ihn spannende
Herausforderungen. Dabei hilft ihm seine enorme Neugier. Egal wie kompliziert der Sachverhalt ist: Ist das Interesse dieses Sternzeichens gepackt, beißt sich der Skorpion fest. Er will alles ganz genau wissen, analysiert gerne und gibt sich nicht mit Halbwahrheiten zufrieden. Nur reizen sollte man den Skorpion nicht. Denn wenn er sich bedroht fühlt, kann man seinen Stachel zu spüren bekommen. 2023 wird für Skorpiongeborene ein Jahr der Veränderungen sein. Ein Jahr voller Herausforderungen, Überraschungen und Turbulenzen – langweilig wird ihnen ganz bestimmt nicht. Im Beruf oder Privat gibt es bis April etwas zu klären. Und zwar so gründlich, dass der Skorpion vielleicht ganz neu anfangen will.

Hofoskop: Waage (24.09.-23.10.)

Der Optimismus und die Diplomatie der Waage sind fast schon legendär. Diese Eigenschaften lassen die Waage so manches Mal die Vermittlerin spielen, doch gerät sie dabei öfter auch selbst einmal zwischen die Fronten. Dabei wünscht sie sich im Grunde genommen nichts außer Frieden und Harmonie. Waage-Menschen sind nicht von vornherein ausgeglichen, wie immer behauptet wird, das sollen sie erst im Laufe des Lebens werden. So wie sich das Instrument Waage auch erstmal einpendeln muss. Die Gelassenheit erreichen Waage-Geborene durch innere Arbeit – genauso wie viele andere Eigenschaften, die ihnen mit Recht nachgesagt werden. Denn die Waage gilt als der Liebling der Götter. Sie ist am stärksten gesegnet mit Potenzial: Sie hat eine Begabung für Tanz, Schauspiel, Fotografie, Schreiben – und sie hat auch eine ausgeprägt therapeutische Begabung. Das größte Geschenk ist ihr unbändiger Optimismus. Ihr Motto: „Nicht das Ereignis ist wichtig, sondern das, was man daraus macht.“ Natürlich geht das einher mit Verdrängung. Karmisch gesehen darf die Waage das auch. Dinge, die ihr unerträglich sind, z.B. aus der Kindheit, federt sie ab und schafft es, in allem das Positive zu sehen.

Hofoskop: Löwe (23.07.-23.08.)

Das Motto des Sternzeichen Löwe lautet: „Ich will.“ Es sind strahlende, selbstbewusste und starke Persönlichkeiten, die es lieben, im Mittelpunkt zu stehen. Wer einen typischen Löwen charakterisieren will, kommt an einem Vergleich mit seinem tierischen Äquivalent nicht vorbei. Auftreten ist für ihn alles. Der Löwe gilt als der König der Tierwelt und tritt stets majestätisch, stolz und selbstbewusst auf. Löwen haben außerdem die Gabe, andere Menschen mit ihrer positiven Energie anzustecken und sie zu motivieren. Das Kätzchen kann allerdings auch die Krallen ausfahren. Beispielsweise wenn es um seine für sie heilige Familie geht. Löwe-Geborene führen gerne ein Leben mit Statussymbolen und lieben den Genuss. Gleichzeitig sind sie sehr großzügig. Sie sind der festen Überzeugung, dass sie selbst, aber auch alle anderen nur das Beste verdient haben. In ihrem Umfeld fühlt sich jeder sofort wohl und geborgen, denn das Sternzeichen Löwe ist sehr gönnerhaft und strahlt eine besondere Wärme aus. Der Löwe ruft aber auch schnell Neider hervor – doch tatsächlich erarbeitet sich ein Löwe seine Freuden mit einer unermüdlichen Arbeitsmoral. Für die Familie setzt er sich ohne Wenn und Aber ein und geht, wenn es sein muss, über Leichen, um das Beste für die Liebsten zu erreichen.

Hofoskop: Krebs (22.06.-22.07.)

Der Krebs ist eines der gefühlvollsten und empfindlichsten aller Sternzeichen. Sein Herz ist meist stärker als Logik und Verstand. Oft lässt er sich von seinem Bauchgefühl leiten und trifft Entscheidungen, die aus rationaler Sicht keinen Sinn ergeben. Das lässt ihn auf sein Umfeld oft kauzig erscheinen, aber oftmals liegt er mit seinen Vermutungen eben genau richtig. Die gefühlvolle Seite kann jedoch auch ein Problem darstellen. Nicht selten schleppt er Verletzungen und Enttäuschungen lange mit sich herum. Manche nennen ihn nachtragend, denn ein gutes Gedächtnis hat der Krebs auch noch. Außerdem haben die meisten Krebs-Geborenen Ideale, die ihnen heilig sind. Die verfechten sie dann auch mit Feuereifer. Zwischenmenschlichkeit und Respekt sind ihm wichtig; Intoleranz akzeptiert er nicht. Seine verletzliche Seite zeigt er aber nur wenigen, allen voran seinem Partner. Dieser bekommt den Grenzgänger Krebs – zwischen Wasser und Land – in allen Facetten zu spüren, seine Zielstrebigkeit und sein Einfühlungsvermögen genauso wie seine Irrationaliät und Stimmungsschwankungen. Wer den Krebs-Menschen zu nehmen weiß, dem ist ein faszinierender Zeitgenosse sicher.

Hofoskop: Zwillinge (22.05.-21.06.)

Der Zwilling lässt sich kurz zusammenfassen: neugierig, rastlos und kommunikativ. Ihr klares, strukturiertes Denken und ihren aufmerksamen Verstand verdanken die Zwillinge dem Planeten Merkur, der über ihr Sternzeichen herrscht. Sie sind neugierig und lieben es neues zu entdecken. Positiv ist auch der Erfindergeist des Zwillings. Egal, welches Problem: Er findet bestimmt eine Lösung! Damit ist er auch ein geschätzter Berater bei seinen Mitmenschen. Zwillinge-Geborene sind die Entertainer in Person: vielseitig und kommunikativ. Auf Leute zuzugehen, fällt ihnen unglaublich leicht. Selbst vollkommen Fremde werden wie gute Freunde behandelt. Ein Konflikt mit dem Zwilling hat es allerdings in sich. Seine wohl überlegten Argumente bringen seine Kontrahenten schon einmal um den Verstand. Der Zwilling liebt die Veränderung. Da kann es schon mal zum abrupten Jobwechsel oder Umzug kommen. Ab und zu sollte der rastlose Zwilling auch mal Luft holen. Und falls ihm die Decke auf den Kopf fällt, wirkt ein Urlaub Wunder.

Korrektur: Der Fichtelgebirgslandrat wurde erst im Jahr 1968 geboren.
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